Am Fuße der Mainzer „Gaugass“, etwas versteckt im Hinterhof, liegt das Café Lönneberga. Nicht nur der Name auf dem wegweisenden Schild, auch die Schrift und Farbe wecken die Erwartung, dass es hier ganz und gar schwedisch zugeht. Markus Wehrle und Kai Tietze sind die Inhaber und haben das Hinterhaus zwei Jahre lang mit viel Liebe saniert.
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Schlagwort: Spezialitäten
Mainz persönlich: Brit Morbitzer. Von der KWISIN.
Um ihr Café „Brits KWISIN“ zu eröffnen, hat Brit zwar einen sicheren Job aufgegeben – sich dafür aber einen Traum erfüllt. Klar im Mittelpunkt in Brits hübschem Café in der Mainzer Rheinallee 26, steht das Brot. Mit superleckeren, verrückten Aufstrichen, die man probiert haben muss!
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Mainz persönlich. Rosaria Marsico. Botschafterin.
Der Laden von Rosaria Marsico könnte auch irgendwo, weit weg, in Italien sein. Ist er aber nicht. Gott sei Dank! Das kleine typisch italienische Lädchen liegt mitten in der City, in der Hinteren Bleiche 17. Der Weg dorthin lohnt sich: Die Glasvitrine ist voll mit der eindeutig besten Mortadella der Stadt, allen möglichen Sorten leckeren italienischen Schinken und Salami – und auch beim Käse oder der Antipasti hat man die Qual der Wahl. Ein Geheim-Tipp ist das knusprige Brot. Die meisten Sachen in Rosaria Marsico Feinkostladen stammen aus ihrer Heimat Kalabrien.
Mainz persönlich: Frank Gebert. Mainzer. Koch. Gastgeber
Für alteingesessene Mainzer ist es DAS Wohnzimmer von Mainz: Geberts Weinstuben in der Mainzer Neustadt. Mainz persönlich ist heute zu Gast bei Frank Gebert, der die Tradition der Gebert´schen Dynastie fortführt.
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Mainz persönlich: Christine Dörr. Fromelière.
Christine Dörr hat eine Leidenschaft für guten Käse. Und hat deswegen den Alpkäsladen in der Mainzer Jakobsbergstraße übernommen. Wie es dazu kam und was es dort gibt, lest ihr im Interview!
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Mainz persönlich: Die Macher vom Schrebergarten
„Der Name „Schrebergarten“ verbindet all das, was den Kumpir-Gedanken ausmacht“, sagt Leyla Camkerten-Benli. Und beschert Mainz mit der an sich so profanen Kartoffel besonderes Geschmackserlebnis. Daniel Sieben ist vielen durch Luups Mainz bekannt, ihm gehört die Agentur „In allen Gassen“ und er ist der kreative Part des Schrebergartens. Der für ihn wie „eine einzige große Familie“ ist. Und ein Synonym für „Gemüse“ und „Gemütlichkeit“ zugleich.